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Landschaft, Flora und Fauna auf der Insel Kos

Kos ist wie die meisten Inseln der Dodekanese von eineigen Felsmassiven durchzogen. Die Mitte der Insel wird geprägt vom Dikeos-Gebirge im Südosten, das bis zu 875 Meter in den Himmel ragt. An dessen Nordhang reihen sich mehrere Bergdörfer aneinander, die wie Zia, Lagoudi und Asfendiou zu einem Ausflug in die Berge einladen.

Die Insel generell ist sehr grün. An den Berghängen und im Inselinneren gibt es einige Wälder. Felder, Weiden ,Olivenhaine sind darin eingestreut, wie Oasen und der Wüste. Kos  ist, genau wie viele andere griechische Inseln, im Frühling am schönsten. Dann ist die ganze Insel überzogen mit einem Feuerwerk der Wildblumen in ihrer unübertroffenen Farbenpacht. Auf den Feldern und an den  Hängen wachsen Krokusse, Geranien, Anemonen, Alpenveilchen und Ringelblumen. 

Bereist  man Kos im Juni so sind die Büsche, wie Ginster, Oleander und Hibiskus in voller Blüte. Besonders geprägt ist das landschaftliche Bild von riesigen Ölbaum Feldern, wie die Olivenhaine auch gerne genannt werden. An den Berghängen wachsen unzählige wilde Kräuter.  Auch beeindruckend sind die riesenhaften Platanen, die auf Dorfplätzen und nahe von Quellen zu finden sind und vor allen in den heißen Sommermonaten wohltuenden Schatten spenden.

Ein Naturerlebnis, befindet sich etwas außerhalb der Ortschaft Tigaki. Eine alte Saline, die zur Zeit der Italienischen Beatzung, jedes Jahr ca. 20.000 Zentner Salz lieferte. Heute ist der Alikes-See eine absolute Naturschönheit geworden. Jedes Jahr kommen zahlreiche Wat- und Wasservögel hier her, zum Überwintern. Auch Flamingos haben sich hier schon niedergelassen. Der Süßwassersee steht heute unter Naturschutz.

Die wildlebende Tierwelt ist auf Kos fast nicht mehr zu finden. Einige wilde Ziegen, vereinzelt ein Kaninchen. Tiere, die Wanderer zu Gesicht bekommen sind allenfalls Eidechsen, kleine Schlangen, Mäuse, Möwen und Kormorane.

Auch am Meer sind nicht viele große Fische zu sehen. Haie gibt es, wie an allen Inseln der Dodekanese nicht. Vereinzelt gibt es vielleicht mal einen Delfin, zu sehen.

 

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