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Die schönsten Ortschaften und Strände auf der Insel Paros

Pisso Livadi

Pisso Livadi ist ein kleinerer Ort im Südosten der Insel. Die Ortschaft ist ca. 25 km von Parikia entfernt. Im kleinen Hafen dümpeln die Fischerboote. Früher lebten die Einwohner des Ortes hauptsächlich vom Fischfang. Doch mit zunehmendem Tourismus, hat die Fischerei an Wichtigkeit verloren. Pisso Livadi hat sich zu einem wichtigen und gut besuchten Urlaubsort mit zahlreichen Unterkünften entwickelt. Es haben sich einige kleine Hotels, Appartements und Pensionen niedergelassen. Entlang des kleinen Hafens haben sich einige Tavernen, Bars und Cafes angesiedelt. In außergewöhnlich idyllischer Atmosphäre sitzen sie hier und können bis weit auf das Meer, bis zur Insel Naxos und auf den Hafen schauen. Die Tavernen entlang des Hafens, sind berühmt für ihre fangfrischen Fische, die sie auf köstliche Weise zubereiten. Vom Hafen des kleinen Ortes aus bestehen Verbindungen zu anderen Inseln mit Tagesausflugsbooten. Von hier aus können sie nach Naxos, Delos, Mykonos, Santorini und Amorgos fahren.

Aliki

Aliki ist eine kleine Hafenstadt an der Südwestküste der Insel. Die Ortschaft liegt unmittelbar gegenüber der kleinen Nachbarinsel Antiparos, die ca. 20 km von Paros entfernt ist. Bekannt ist Aliki, wegen seiner Nähe zum kleinen Flughafen, der Insel. Der Sandstrand des Ortes ist ein beliebter Badestrand. Hier werden Sonnenschirme und Liegestühle vermietet. Mit zunehmendem Tourismus haben sich hier einige Hotels und Appartementanlagen angesiedelt. Entlang der Hafenpromenade findet das eigentliche Leben statt. Hier befinden sich Tavernen, Cafes, Kneipen und Ouzerien. In außergewöhnlich schöner Atmosphäre, können sie neben ihren Essen oder ihrem erfrischenden Getränk dem regen Treiben im Hafen zusehen. Hier sind auch einige Geschäfte zu finden, sodass shoppoholics nicht auf ihre Lieblingsbeschäftigung verzichten müssen. 

Marpissa

Im Nordosten der Insel, nahe der Ortschaft Pisso Livadi, befindet sich das kleine Dorf Marpissa. Es ist ca. 20 km von Parikia entfernt. Das, auf einem Hügel gelegene, Dorf ist etwas landeinwärts erbaut worden, und somit von der Küste ein paar km entfernt. Der Ort ist bekannt für seine von den Italienern angelegten Alleen mit hohen Bäumen. Obwohl der Tourismus in den letzten Jahren auf der Insel eine immer wichtigere Rolle spielt, hat dieses kleines Bergdorf nichts von seiner Originalität verloren. Einst war die Ortschaft ein reines Bauerndorf. Noch heute erinnern viele alte Höfe, die z.t. noch bewirtschaftet werden daran. Einige von ihnen sind als Quartier für Touristen ausgebaut worden. Sonst gibt es nur einige wenige Appartements in Marpissa. Hier oben gibt es einige wenige Geschäfte für den täglichen Bedarf. In den Ortsansässigen Tavernen, können sie vorzüglich, typisch griechisch Essen.

Nicht sehr weit vom Ort befindet sich das Kloster "Moni Agiou Antoniou"( Kloster zum hl. Anthony) aus dem 16. Jahrhundert. Das Innere der Kirche ist kunstvoll mit Ikonen und Fresken dekoriert. Wenn sie das sehr sehenswerte Kloster besichtigen wollen, so müssen sie jedoch eine kleine, jedoch etwas beschwerliche Wanderung unternehmen. Das Kloster liegt an auf dem Gipfel eines relativ hohen Berges und man kann dieses nur auf Schusters Rappen erreichen.

 Marathi

Marathi war viele Jahrhunderte einer der wichtigsten Orte der Insel, denn hier befinden die berühmten Marmorsteinbrüche. Das strahlend weiße “Gold“ war vor der Ausbreitung des Tourismus, viele Jahrhunderte, die wichtigste Einnahmequelle der Insel.

Der Parische Marmor, wie man ihn nennt, war schon vor mehr als 3000 Jahren sehr begehrt. Griechischen Bildhauer schätzten den Marmor, als Grundmaterial für ihre Kunstwerke. Etwa 300 Meter von der Hauptstraße entfernt befinden sich die Stolleneingänge. Es gibt geführte Besichtigungen, durch die Marmorbrüche. Hier erfahren sie einige Details über den Abbau des Marmors. Abenteuerlustige können die antiken Stolleneingänge auf eigene Gefahr erkunden, vergessen sie dabei nicht eine Taschenlampe mit ausreichender Leuchtkraft mitzunehmen, denn die Steinbrüche sind sehr dunkel. Bei einer Expedition in die Steinbrüche sollte man auf warme Kleidung und rutschfeste Schuhe nicht verzichten.

 

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