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Die Landschaft auf Santorini

Santorini unterscheidet sich von allen anderen griechischen Inseln, wegen seiner geologische Struktur. Diese ist auf die Ausbrüche eines heute erloschenen Vulkans zurückzuführen. Überwältigend ist bei der Einfahrt in den Hafen der Blick auf die steile Kraterwand, deren Kammlinie von schneeweiß gekalkten Häusern gesäumt ist.

Blick auf Thira Thira, Santorini

Die Küste der kleinen Insel fällt an der Westseite steil ab, die Ostküste dagegen ist flach und mit langen Kiesel- und Sandstränden ideal zum Baden. Schöne Badestrände zum Teil mit schwarzen Kieseln oder Sand, gibt es bei Kamai, Armeni, Ammoudi, Baxedes, Perissa, Monolithos und Kokini Paralia. Surfer finden am Strand Monolithos an der Ostküste der Insel ein perfektes Revier.

Die beste Zeit nach Santorini zu reisen ist der Frühling ( April bis Mitte Juni) oder im Spätsommer (September und Oktober). In den Monaten Juli und August gibt es hier den Meltemi, ein in dieser Zeit permanent wehender starker Nordostwind. In den Frühlingsmonaten, im April und Mai grünt und blüht alles in den schönsten Farben. In dieser Zeit ist die Vegetation der Insel am schönsten. Nebenbei bemerkt ist es im Hochsommer sehr heiß, sehr voll und wesentlich teuerer.

 

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