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Ortschaften und Sehenswürdigkeiten auf KalymnosArginontasNordöstlich von Kastelli, befindet sich die Ortschaft Argenotas. Hier ist es auch, wo sich die Landschaft der Insel, extrem ändert. In der Gegend um Arginotas, wird die sonst landschaftlich schöne Insel Kalymnos, kahl und steinig. Die Ortschaft liegt in einem tief eingeschnittenen Fjord, den eine Strasse umrandet, die in Emborio endet. Der Strand des Ortes ist nicht sehr groß. Entlang des 150m lange Kiesel-Strandes befinden sich mehrere Tavernen, wo sie nach Herzenslust schlemmen können, während sie auf das weite Meer schauen. Hier werden Sonnenschirme und Liegen vermietet. Der eigentliche Ort mit weniger als 50 Häusern, ist etwas landeinwärts gebaut. Im Mittelalter siedelte man Orte gerne etwas im Inselinneren, vom Meer nicht einsehbar, an. Damit wollte man sich vor Plünderungen von Piraten schützen. Heute ist hier nicht viel los. Es gibt nur sehr wenige Fremdenzimmer. In den Tavernen am Meer und den Cafes im Ort sitzen manchmal Urlauber, die eine Ras machen auf Ihrem Weg, die Insel, zu erkunden. Der einzige Tag im Jahr wo es hier lebhaft und zugeht, ist der 14 August. An diesem Tag wird das Kirchweihfest, der Dorfkirche im Ortskern gefeiert. Diesem Gesellschaftlichen Ereignis, mit Musik und Tanz, lässt sich keiner im Dorf, und viele Einheimische der Insel, nicht entgehen. Urlauber sind immer willkommen mitzufeiern. ChorioDie frühere Hauptstadt der Insel heißt Chorio. (Häufig auch Horio geschrieben). Diese traditionelle Ortschaft befindet sich ca. 2,5 km nordwestlich des Ortskernes von Kalymnos entfernt, im Inselinneren. Früher siedelte man Orte gerne etwas im Inselinneren, vom Meer nicht einsehbar, an. Damit wollte man sich vor Plünderungen von Piraten schützen. Heute sind Chorio und Pothia fast nahtlos zusammengewachsen. In Chorio leben, immer noch mehr als 3000 Menschen. Hoch oben über dem Dorf, thronen auf einem Fels, die Überreste einer weitläufigen, byzantinische Burg, die einst zur Verteidigung der Insel gebaut wurde. Die Ritter verstärkten Ihre Mauern, renovierten und restaurierten sie, um sich vor den Angriffen der Türken, zu schützen. Schon von Kalymnos-Stadt aus kann man dieses historische Gebäude sehen. Hier oben, innerhalb der mächtigen Stadtmauern, lebten die Bewohner der Ortschaft vom 13. – 18. Jahrhundert. Bis heute gibt es noch einige gut sichtbare Wege, die zu den neun mittelalterlichen Kapellen, führen, die innerhalb der Mauern liegen. Die Kapellen sind meistens verschlossen. Wenn man sich die Mühe macht und bis zum höchsten Punkt der Burg aufzusteigen, kommt man an Zisternen, zahlreiche Häuserüberreste und Wappentafeln, der Ritter vorbei. Oben angekommen wird man mit einem phantastischen Ausblick auf die Landschaft, auf Chorio und Pothia und die Küste belohnt. Seit dem 17. Jh. hatte sich die Chora um die Burg gebildet. Nach 1850 verlor die Inselhauptstadt immer mehr an Bedeutung. Zur Zeit der Italienischen Besatzung benannten die neuen Herrscher Pothia zur neuen Hauptstadt, der Insel. Von Chora aus gibt es einen guten Fußweg, bis hinauf zum Kastro. An der Strasse von Chora in Richtung Westküste, befinden sich die Überreste einer frühchristlichen Kirche. Die Apsis der Basilika Christos tis Jerusalem ist noch sehr gut erhalten. In Ihrem Halbrund ist noch eine steinerne Sitzreihe erhalten geblieben. Im 5 Jh. wurde sie auf Resten eines Apollon-Tempels gebaut. Teile dieses Tempels wurden zum Bau der Kirche verwendet. Auf den Apsismauern und dem Boden sind an einigen Stellen Inschriften, zu sehen, die so vermutet man, stammen noch von dem heidnischen Tempel. Die Halbkuppe war mit einst neuen Ziegeln bedeckt worden. Leider ist diese Kirche vom einstützen bedroht, deshalb hat man sie mit Holzbalken und Metallrohren abgestützt. Um die Kirche herum befinden sich einige freigelegte Funde, die vom Tempel stammen. Fast Grotesk mutete es an, das auf dem Grund des benachbarten Bauernhofes Hühner und Kühe zwischen Antiken Überresten leben. KastelliDas sogenannte Band der Badeorte endet im Norden bei der Ortschaft Kastelli, die an der südwestlichen Spitze des Fjordes Arginontas liegt. An der Bushaltestelle ist Endstation für den Bus von Pothia kommend. In dem Ort finden sie einige sehr gute Tavernen. Zimmer gibt es einige Privat, zu mieten. Etwas außerhalb auf einem Felsvorsprung, befinden sich Überreste einer mittelalterlichen Ritterburg. Einige Teile der einst mächtigen Mauer, sind noch gut erhalten. Verschiedene Wege führen zu der Ruine. Beliebt ist der Ort, vor allem bei Kletterern. Außerhalb des Ortes gibt es eine Vielzahl attraktive ausgeschilderte Touren. Bei Griechen ist der kleine Ort seines Bouzuki-Clubs wegen sehr beliebt. Hier gibt es am Wochenende griechische Livemusik. Wenn sie auf Kalymnos sind versuchen sie es doch auch einmal. MelitsachasDie Ortschaft liegt in einer grünen Küstenebene, etwas abseits der Hauptstrasse, nicht weit entfernt von den Ortschaften Massouri und Myrties. Alle drei Dörfer liegen geschützt in einer Bucht, gegenüber der kleinen Insel Telendos. Diese verschleißt den Blick auf das offene Meer, so das es scheint die Ortschaft läge an einem gossen Binnensee. Sandstrände gibt es hier nicht. In der steinigen Bucht werden im Sommer Liegestühle und Sonnenschirme vermietet. Es ist schon seltsam, das gerade in der von Tourismus, stark frequentierten Region, keine Sandstrände sind, aber auch das wird sie bei einem erfrischenden Bad im kühlenden Nass nicht beeinträchtigen. Einige Arten des Wassersportes werden am Strand angeboten. Mit zunehmendem Tourismus haben sich außerhalb des Ortskerns in Strandnähe, einige Hotels, Appartementanlagen und Pensionen niedergelassen, die sich sehr harmonisch in das gesamte Bild eingliedern. Im kleinen Fischerhafen des Ortes dümpeln die Boote und flicken Fischer Ihre Netze. Außerhalb des kleinen Dorfes ist ein Friedhof, auf dem Überreste der frühchristlichen Basilika Agios Jannis Melitschas, zu sehen sind. Diese Kirche war einst Namengeber des Ortes. Auf einigen der Steinplatten sind noch Reliefs aus der Gründungszeit des Gotteshauses, zu sehen. VathiDie Ortschaft Vathi, liegt nordöstlich von Pothia und südöstlich von Dassos, an der Ostküste der Insel. Das kleine Hafendorf ist bis heute fast ohne Tourismus geblieben. Das Dorf liegt in einem grünen fruchtbaren Tal, inmitten von tausender Orangen- und Mandarinenbäumen. Einheimische nennen dieses Tal das Mandarinental. Die Plantagen müssen künstlich bewässert werden, da es hier keine Quellen gibt. Aus der Luftperspektive wirkt Vathi wie eine Oase in einer Steinwüste. Heute zählt das Dorf, abseits der großen Städte und dem Tourismus, kaum noch 500 Einwohner. Mehr als 2/3 aller hier lebenden Menschen sind in der Mitte des 20. Jahrhunderts nach Australien ausgewandert, um dort Geld, zu verdienen. Am kleinen Hafen in einem wirklich romantischen Szenarium, befindet sich ein kleines Hotel, einige Appartements und Pensionen. Die Tavernen sind für ihre fangfrischen Fischgerichte bekannt. Einen Strand gibt es direkt in Vathi nicht. Wer schwimmen möchte, kann dies direkt am Hafenkai tun. In den Sommermonaten fahren von hier mehrere kleine Passagierschiffe ab, die sonnenhungrige Urlauber zu anderen Buchten, der Insel fahren. Außerhalb des Ortes gibt es antike Überreste. Historiker gehen davon aus, das es hierbei um eine weitere Siedlung handelt. Bislang ist sie aber noch nicht freigelegt. Man geht davon aus, das sich die Siedlung einst an dem kleinen Naturhafen gebildet hat, bewiesen ist das jedoch noch nicht. Ein Weg zu der antiken Siedlung, lohnt sich nur für geschichtsbeflissene, da man nicht sehr viel sieht. DassosNordwestlich von Vati, im Inselninneren, liegt das Bergdorf Dassos. Man erreicht das Dorf, wenn man auf der Strasse von Pothia in Richtung Ostküste fährt. Kurz vor Vati biegt man ins Inselinnere ein, diese Strasse endet in Dassos. Das kleine typisch griechische Dorf ist vom Tourismus fast gänzlich verschont geblieben. In den wenigen Tavernen und Cafes sieht man immer wieder Urlauber, die Rast machen, während ihrer Erkundungstour rund um die Insel. Wanderer finden um diese Ortschaft herum wunderschöne Natur, es gibt keine ausgeschilderten Wanderwege. Climber finden in Dassos den perfekten Ausgangspunkt für ihre Touren. Einige ausgeschilderte Kletterrouten, verschiedener Schwierigkeitsgrade, gibt es im Hinterland des Ortes. Etwas außerhalb des Ortes ist die kleine Kapelle Stavros. Von hier aus weiter auf einem Fußpfad, der auf den Hügel führt, kommt man zu dem ehemaligen Kloster Moni Panagia Psili. Diese wurde einst in den Fels hineingebaut. Zum Tal hin wird es von einer Mauer mit Zinnen und Schiessschächten abgegrenzt. Über 39 Stufen kann man zu der Höhlenkirche Panagia tin Psili, hinauf steigen. Diese Höhlenkirche war Namengeber des Klosters. Wanderer können vom Kloster aus, bis hinunter zur Westküste laufen. ArgosHinter dem Friedhof von Chorio, biegt eine Strasse in das Hochtal Argos, ab. Argos liegt westlich von Pothia und südwestlich von Chorio. Das Dorf, mit gleichen Namen, ist ein sehr stiller, beschaulicher Ort. Hier scheint die Zeit vor etlichen Jahren stehen geblieben, zu sein. Eigentlich würde es sich nicht lohnen, über den Ort zu berichten, wäre da nicht das Kloster Agli Apostoli, das direkt an der Abzweigung zum unvollendeten Flughafen steht. Es wurde im 11. Jh. von Christodoulos, dem berühmten Abt des Johannesklosters von Patmos, gegründet. Im Inneren der Kapelle sind kunstvolle Wandmalereien aus dem 16. Jahrhunderts. Heute ist das Kloster nicht mehr bewohnt VothiniDas Dorf Vothini liegt im Süden der Insel, südwestlich von Pothia, etwas landeinwärts. Vothini ist das einzige Dorf in diesem Inselteil. Das kleine Bergdorf ist ein idealer Ausgangspunkt für einige interessante Ausflüge, sowohl zu Fuß, als auch mit einem Fahrzeug. Der Ort selber ist nicht spektakulär. Einige kleine Cafes und Tavernen, einige kleine Geschäfte, enge Gassen und die typische griechische Gastfreundschaft, die man auf Kalymnos fast überall findet. Etwas außerhalb des Ortes sieht man schon von weitem ein großes Kreuz, auf einem Hügel. Das gehört zum Allerheiligenkloster Moni Agios Savas. Das Nonnenkloster aus dem Jahre 1912 wird häufig auch Moni ton Agio Pandon genannt. Die Nonnen haben im Laufe der Jahren immer wieder neuen Heiligen eine Kirche oder Kapelle gewidmet – Bisher sind es 6 Stück. Jedes Jahr pilgern Zahlreiche Gläubige zum Kloster. Der Grund dieses Besuchs, sind die Reliquien des Heiligen Savas. Dieser wurde seiner Zeit als wundersamer Heiler verehrt. Folgt man etwas weiter außerhalb dem Schild “Kalymnian House“, kommt man zu einem Neubau, in dessen Innenräume es eine Interessante Ausstellung gibt. Die Räume sind im traditionellen Stil, längst vergangener Zeiten eingerichtet. Sehr interessant sind auch die Original Trachten von Kalymnos. Auch interessant ist das Nonnenkloster Moni Ekaterinis. Im Innenhof des Klosters sind 4 Klosterkirchen aus dem 20. Jh. und das Baptisterium, zu sehen. Das Kloster kann täglich besucht werden. Beim Besuch dieses Klosters sollten sie sehr auf ihre Kleider achten. Die Nonnen leben hier unter sehr strengen Vorschriften. Schürzenähnliche Tücher können ausgeliehen werden. EmborioAuf der nördlichen Seite des Fjords, in einer geschützten Bucht, liegt Emborio, das während der Sommermonate, wesentlich belebter als im Winter ist. Dem Ort vorgelagert ist eine kleine Insel, namens Kalavros. Im Ort gibt es einige Pensionen, Appartementhäuser und kleine Hotels. Doch diesen Ort als touristisch zu bezeichnen, wäre nicht richtig. In den Cafes und Tavernen des Ortes können sie sich verwöhnen lassen. Am weiten Kieselstrand des Ortes werden Sonnenschirme vermietet. Das Meer ist hier immer ziemlich ruhig. Emborio ist ein beliebter Ausgangspunkt für Kletterertouren. Einige ausgeschilderte Kletterrouten, verschiedener Schwierigkeitsgrade, gibt es im Hinterland des Ortes. Wer die Insel auf Schusters Rappen erkunden will, findet hier eine wunderschöne, fast unberührte Natur. An der Küste Emborios vorgelagert ist eine Fischfarm. Die Ortschaft ist in Kalymnos gerne auch Honigdorf genannt. Einige Imker haben hier ihren Sitz. Emborio kann man auch von Massouri oder Myrties aus mit dem Ausflugsboot erreichen. Emborio eine Ortschaft abseits des Massentourismus MassouriDie Ortschaft liegt in einer grünen Küstenebene nördlich von Melitschas und Myrties. Alle drei Ortschaften liegen geschützt in einer Bucht an der Westküste der Insel, gegenüber der kleinen Insel Telendos. Diese verschließt den Blick auf das offene Meer, so das es scheint die Ortschaft läge an einem gossen Binnensee. Sandstrände gibt es hier nicht. In der steinigen Bucht werden im Sommer Liegestühle und Sonnenschirme vermietet. Einige Arten des Wassersportes werden am Strand angeboten. Mit zunehmendem Tourismus haben sich an den Berghängen, der belebten Hauptstrasse und in Strandnähe, einige Hotels, Appartementanlagen und Pensionen niedergelassen. In den Tavernen des Ortes können sie sich mit typisch griechischen Leckereine verwöhnen lassen. MyrtiesDie Ortschaft liegt in einer grünen Küstenebene südlich von Massouri und nördlich von Melitschas. Alle drei Ortschaften liegen geschützt in einer Bucht, an der Westküste. Die Ortschaft liegt genau gegenüber der kleinen Insel Telendos, die den Blick auf das offene Meer verschließt. Es scheint als läge die Bucht an einem großen Binnensee. Sandstrände gibt es in der vom Tourismus stark frequentierten Gegend nicht. In der steinigen Bucht werden im Sommer Liegestühle und Sonnenschirme vermietet. Einige Arten des Wassersportes werden am Strand angeboten. In Myrties schlängeln sich die Häuser an den Berghängen hoch, welche die sehr lebhafte Hauptstrasse eingrenzen. Der Ort hat eine kleine sehr reizvolle Hafenmole. Hier stehen auch die Passagierschiffe, die Besucher zur kleinen vorgelagerten Insel Telendos bringen. Täglich einmal kommt ein Schiff, das Urlauber morgens nach Xirokambos auf Leros bringt. Abends kommen die Ausflügler mit dem selben schiff wieder zurück. Dieses Pendelschiff ist eine gute Gelegenheit für Inselhüpfer. Mit zunehmendem Tourismus haben sich an den Berghängen, der belebten Hauptstrasse und in Strandnähe, einige Hotels, Appartementanlagen und Pensionen niedergelassen. In den Tavernen des Ortes können sie sich mit typisch griechischen Leckereine verwöhnen lassen. VlichadiaDas kleine Küstendorf Vlichadia liegt südwestlich von Pothia und Südlich von Vothini. Von Vothini kommt man über eine Schmale Stichstrasse, immer in Richtung Meer haltend nach Vlichadia. Eigentlich ist es kein richtiges Dorf, sondern mehr eine Villensiedlung. Es gibt zwei schöne Kiesel-Sand-Strände. An einem der beiden Strände, ist ein außergewöhnliches Museum entstanden, das Museum of Seaworld. Kapitän Stavros, der immer noch aktive Schwammtaucher hat während seiner vielen Touren auf hoher See, allerlei gefunden, und diese Schätze in seinem privaten Museum ausgestellt. Das sind simple Dinge zu sehen, wie Korallen, Muscheln, Präparierte Mittelmeerfische und Schwämme in allen Variationen. Savvas hat aber auch ganz außergewöhnliche Funde wie ein Schiffswrack aus dem 2. Jh. v. Chr., zahlreiche Amphoren, ein deutsches Maschinengewehr oder Flugzeugwracks. Sehr schön ist auch die Sammlung der Versteinerungen. Am Strand, nahe des Museums befindet sich eine Tauchstation. Unter fachmännischer Anweisung, können Anfänger, das Tauchen lernen. Fortgeschrittene können hier in die Tiefen des –Meeres eintauchen. Tauchausrüstung kann geliehen werden. PanormosAn der Strasse von Chorio, vorbei an der, Basilika Christos tis Jerusalem, kommt man zu dem kleinen Dorf Panormos. Die Ortschaft liegt etwas landeinwärts an der Westküste, nordöstlich zum Ort Plati Gialos. Das kleine typisch griechische Dorf, mit seinen schmalen Gassen, ist touristisch nahezu unberührt, obwohl es nur einen Katzensprung vom Meer und den Hauptstränden der Insel entfernt ist.. Einige kleine Geschäfte für den täglichen Bedarf, ein Kiosk und einige kleine Cafes sind alles, was der Ortskern, zu bieten hat. Nur außerhalb des Ortes an den Stränden sind einige Hotels, Pensionen und Appartements, zu finden. Ca. 1 außerhalb, befindet sich, inmitten eines Pinienwaldes, das 1968 gegründete Männerkloster Agios Pandelimonas. Über steile Stufen erreicht man die Kapelle aus dem 13. Jahrhundert, die in eine Grotte hineingebaut wurde und Namensgeber für das Kloster war. Auf wundersame Weise, soll man einst die Ikone der Heiligen Pandelimonas in dieser Grotte gefunden haben. Daraufhin baute man ihr ein Gotteshaus. Heute wird die Wertvolle Ikone in der Kirche des Klosters aufbewahrt. Jedes Jahr am 26 Juli pilgern zahlreiche gläubige her, um diese Ikone, zu Küssen. Das Kirchfest wird mit Musik, Tanz und Jahrmarkt, gebührend im Klosterhof gefeiert. Außerhalb von Panormos gibt es einige schöne Strände. Kantouni, ist ein Sandstrand mit Tamarisken, die Schatten spenden. Einige Hotels sind in Strandnähe gebaut. Auf einem Hügel am Südrand des Strandes sieht man das Kloster Moni Stavrou. Ein Fußmarsch von ca. 15 Minuten bringt sie hinauf, zu dem heute unbewohnten Kloster. In nördlicher Richtung bildet ein Felsrücken den Abschluss des Strandes. Steigt man dorthinauf und geht auf der anderen Seite wieder herunter, so kommt man an einen weiteren Sandstrand. Hier gibt es einige Tavernen, wo sie sich mit Blick weit auf das Meer nach Herzenslust verwöhnen lassen können. Weiter nördlich befindet sich ein Kiesel-Sand-Strand. Auch hier sind am Hang einige kleine Hotels gebaut worden. Sehenswürdigkeiten
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