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Das Bergwerkstädtchen Agios Konstantions Agios Konstantinos ist ein kleines Dorf, rund 48 km von Athen entfernt und hat rund 700 Einwohner. Berühmt wurde es in der Antike und Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Bergbau. Das Gegend gehörte zum Minengebiet Laurium (Lavrio). Hier wurde in der Antike Silber gefördert, aus welchem in Athen die Münzen geprägt wurden. Ganze Wälder wurden damals abgeholzt um die Erze zu verhütten. Gegen 1850 kauften Italinier und Franzosen die alten antiken Schlacken auf, um diese neu zu schmelzen. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden später hier Cadmium, Azurit, Calcite und Adamite gefördert. Heute leben die Einwohner hauptsächlich von der Agrarwirtschaft und einzelnen Touristen die hierher kommen. Am Dorfplatz gibt es mehrere gemütliche Tavernen. Das Bergbaumuseum ist täglich bis auf Sonntags geöffnet. |
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